Seit Dezember 2005 und einem halben Jahr gesundheitsbedingter Moppedpause, hat sich auch das linke Rädchen das erste Mal gedreht.
Um es kurz zu machen. Meine Enfield ist ein sehr zuverlässiges Motorrad ! Ich führe da genau Buch. Außer ein paar Vibrationsschäden, diverser defekten Lämpchen und einer gebrochenen Speiche ist nix, null, niente kaputt gegangen. Ersatzteilkosten vernachlässigbar. Nur Betriebsstoffe. Auch die vibrationsbedingten Teileabwürfe sind nach penibler Zündungseinstellung deutlich zurück gegangen.
Einzig die Suche nach dem verfluchten Kupferwurm ist manchmal etwas zeitintensiv, weil Elektrik für mich schwarze Kunst ist. Aber ich hab ihn noch immer aus seinem Versteck gelockt und mit einem beherzten Schnitt mit dem Seitenschneider sauber den Kopf abgetrennt. Leider hatte er/sie schon neue Eier im Kabelbaum gelegt.
Die Enfield bietet ein weites Feld für technische Verbesserungen. Besipielsweise der Austausch des Zündkabels indischer Produktion (das Kabel sollte eigentlich Funkenbarriere heißen) mit den drei, übersichtlich in der Isolierung verteilten Litzen, gegen ein Silikonkabel. Zur Krönung noch die Seele mit dem Kontakt der Zündspule verlötet - ein Quantensprung in der Zündwilligkeit.
Der Hondayammisakipilot hat das nicht; er muss sich mangels Betätigungsfeld die Zeit dafür mit langweiligen Ausfahrten vertreiben, ganz ohne Erfolgserlebnisse.
Der Vorderreifen hat 9.000 km gehalten. Der hintere musste wegen eines eingefahrenen Nagels ersetzt werden. Um dieses quadratische Ungetüm ist es aber wirklich nicht schade. VuH sind jetzt Heidenau K 34 montiert. Der Schwabe meint: Heidenei, jetzt lauft se guat.
Schon nach der Einfahrphase stieg der Ölverbrauch auf ca. 1l/1000 km an. Das war mir für einen neuen Motor dann doch ein bischen viel. Kolbenringe deutscher Produktion ließen den Verbrauch auf ca. 1/4 l pro 1.000 km absinken. Das ist jetzt OK.
Um es kurz zu machen. Meine Enfield ist ein sehr zuverlässiges Motorrad ! Ich führe da genau Buch. Außer ein paar Vibrationsschäden, diverser defekten Lämpchen und einer gebrochenen Speiche ist nix, null, niente kaputt gegangen. Ersatzteilkosten vernachlässigbar. Nur Betriebsstoffe. Auch die vibrationsbedingten Teileabwürfe sind nach penibler Zündungseinstellung deutlich zurück gegangen.
Einzig die Suche nach dem verfluchten Kupferwurm ist manchmal etwas zeitintensiv, weil Elektrik für mich schwarze Kunst ist. Aber ich hab ihn noch immer aus seinem Versteck gelockt und mit einem beherzten Schnitt mit dem Seitenschneider sauber den Kopf abgetrennt. Leider hatte er/sie schon neue Eier im Kabelbaum gelegt.
Die Enfield bietet ein weites Feld für technische Verbesserungen. Besipielsweise der Austausch des Zündkabels indischer Produktion (das Kabel sollte eigentlich Funkenbarriere heißen) mit den drei, übersichtlich in der Isolierung verteilten Litzen, gegen ein Silikonkabel. Zur Krönung noch die Seele mit dem Kontakt der Zündspule verlötet - ein Quantensprung in der Zündwilligkeit.
Der Hondayammisakipilot hat das nicht; er muss sich mangels Betätigungsfeld die Zeit dafür mit langweiligen Ausfahrten vertreiben, ganz ohne Erfolgserlebnisse.
Der Vorderreifen hat 9.000 km gehalten. Der hintere musste wegen eines eingefahrenen Nagels ersetzt werden. Um dieses quadratische Ungetüm ist es aber wirklich nicht schade. VuH sind jetzt Heidenau K 34 montiert. Der Schwabe meint: Heidenei, jetzt lauft se guat.
Schon nach der Einfahrphase stieg der Ölverbrauch auf ca. 1l/1000 km an. Das war mir für einen neuen Motor dann doch ein bischen viel. Kolbenringe deutscher Produktion ließen den Verbrauch auf ca. 1/4 l pro 1.000 km absinken. Das ist jetzt OK.